Tag der offenen Tür und Weihnachtsbasar im ALBBW

Das Annedore Leber Berufsbildungswerk Berlin unterstützt die berufliche Ausbildung und Integration junger Menschen mit Behinderung. Ziel der Ausbildung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung und anschließend die Vermittlung in den Arbeitsmarkt.

Derzeit befinden sich 600 Schüler*innen mit Behinderung in Erstausbildung, die Vermittlungsquote liegt bei etwa 56%. Eine Erfolgsgeschichte! Auf dem Weihnachtsbasar, den die Schüler*innen gemeinsam mit ihren Lehrer*innen jährlich veranstalten, wurde verkauft, was in liebevoller Arbeit im Klassenverbund entstanden ist.

Dennoch dürfen wir uns nicht in die Gefahr begeben den Begriff der Inklusion rein auf den Bereich der Bildung zu beschränken. Rund 16 Prozent der Bevölkerung leben mit anerkannten Behinderungen. Durch vielfältige Barrieren im Alltag, in Verkehrsmitteln, Arbeitsstätten oder Bildungseinrichtungen und Behörden ist Teilhabe für sie nur eingeschränkt möglich. DIE LINKE unterstützt das Recht aller Menschen auf volle Teilhabe und ein gutes Leben. Das schließt inklusive Bildung, reguläre Arbeit und selbstbestimmtes Wohnen ebenso ein wie Erholung, Kultur, Freizeitaktivitäten, Reisen und Sport.

Das Abgeordnetenhaus von Berlin setzt mit der Fahne ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und gedenkt derjenigen, die ihr zum Opfer fielen. Das Motto der diesjährigen Fahnenaktion lautet: „Mädchen schützen! Weibliche Genitalverstümmelung gemeinsam überwinden.“ Nach Angaben von UNICEF (2016) sind weltweit mehr als 200 Millionen Frauen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen.

Seit 2001 setzt Terre des Femmes mit der Fahne jährlich rund um den 25. November, dem internationalen Gedenktag „NEIN zu Gewalt an Frauen!“, ein Zeichen gegen tägliche Gewalt an Mädchen und Frauen.

Das Abgeordnetenhaus von Berlin setzt mit der Fahne ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und gedenkt derjenigen, die ihr zum Opfer fielen. Das Motto der diesjährigen Fahnenaktion lautet: „Mädchen schützen! Weibliche Genitalverstümmelung gemeinsam überwinden.“ Nach Angaben von UNICEF (2016) sind weltweit mehr als 200 Millionen Frauen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen.

Seit 2001 setzt Terre des Femmes mit der Fahne jährlich rund um den 25. November, dem internationalen Gedenktag „NEIN zu Gewalt an Frauen!“, ein Zeichen gegen tägliche Gewalt an Mädchen und Frauen.

Das Abgeordnetenhaus von Berlin setzt mit der Fahne ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und gedenkt derjenigen, die ihr zum Opfer fielen. Das Motto der diesjährigen Fahnenaktion lautet: „Mädchen schützen! Weibliche Genitalverstümmelung gemeinsam überwinden.“ Nach Angaben von UNICEF (2016) sind weltweit mehr als 200 Millionen Frauen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen.

Seit 2001 setzt Terre des Femmes mit der Fahne jährlich rund um den 25. November, dem internationalen Gedenktag „NEIN zu Gewalt an Frauen!“, ein Zeichen gegen tägliche Gewalt an Mädchen und Frauen.