Erster Mai 2018

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Der erste Mai ist für uns kein verstaubter Feiertag, sondern mehr denn je ein Tag, um für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit zu kämpfen. Gute Arbeit verlangt gute Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen. Wir sagen prekären Arbeitsverhältnissen, Leiharbeit und Minijobs den Kampf an und unterstützen die Beschäftigten in ihrem Bemühen um gute Arbeit.

Der erste Mai ist für uns kein verstaubter Feiertag, sondern mehr denn je ein Tag, um für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit zu kämpfen. Gute Arbeit verlangt gute Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen. Wir sagen prekären Arbeitsverhältnissen, Leiharbeit und Minijobs den Kampf an und unterstützen die Beschäftigten in ihrem Bemühen um gute Arbeit. Beim ersten Mai geht es auch um Vielfalt: Wir treten für gleiche Rechte für alle Berlinerinnen und Berliner ein. Rechtspopulismus unDer erste Mai ist für uns kein verstaubter Feiertag, sondern mehr denn je ein Tag, um für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit zu kämpfen. Gute Arbeit verlangt gute Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen. Wir sagen prekären Arbeitsverhältnissen, Leiharbeit und Minijobs den Kampf an und unterstützen die Beschäftigten in ihrem Bemühen um gute Arbeit. Beim ersten Mai geht es auch um Vielfalt: Wir treten für gleiche Rechte für alle Berlinerinnen und Berliner ein. Rechtspopulismus und Rassismus sind eine Bedrohung für das friedliche Zusammenleben in unserer Stadt. Dagegen stehen wir zusammen, am ersten Mai und an jedem anderen Tag.